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1932 beschaffte die SNCB/NMBS einen Prototyp-Wagen, auf dessen Basis in den Jahren 1933 bis 1935 letztendlich 502 K-1 Wagen gebaut worden.

122 Wagen des Typs A2B7:

Bei der Auslieferung hatten die Wagen zwei Erste-Klasse-Coupés mit 12 Plätzen und sieben Zweite-Klasse-Coupés mit 52 Sitzplätzen.

Im Zweiten Weltkrieg waren 29 Wagen zerstört worden bzw. abhandengekommen.

1952 wurden 12 Wagen umgebaut zu A8R, indem ein Coupé der ersten Klasse entfernt wurde und zu einem Coupé für eine Minibar hergerichtet wurde.

Mit der Abschaffung der Dritten Klasse bei der SNCB/NMBS im Jahre 1957 wurden die noch vorhandenen Fahrzeuge in reine Erste-Klasse-Wagen geändert und als „A9“ bezeichnet.

Bei 40 Fahrzeugen des Typs A9 wurden Anpassungen an der elektrischen Anlage vorgenommen, so dass diese mit verschiedenen Spannungen und Frequenzen betrieben werden konnten, und somit die Wagen international eingesetzt werden konnten.

40 Wagen des Typs B9:

Die Wagen hatte einen Großraum mit 72 Sitzplätzen und einem Mittelgang.

Im Zweiten Weltkrieg waren 13 Wagen zerstört worden bzw. abhandengekommen.

1957 wurden die Wagen von B9 zu A9 umgezeichnet.

40 Wagen des Typs B6p:

Die Wagen hatten 6 Zweite-Klasse-Coupés mit insgesamt 48 Sitzplätzen, einem Gepäckraum und einer Kanzel für den Zugbegleiter.

9 Wagen wurden für den internationalen Zugverkehr hergerichtet.

5 Wagen sind im Zweiten Weltkrieg verlorengegangen bzw. zerstört worden.

1957 wurden die Fahrzeuge in A6p umgezeichnet.

247 Wagen des Typs C11 sowie der Prototyp:

Die Wagen hatten 108 Sitzplätze; während des Zweiten Weltkriegs gingen 62 Fahrzeuge verloren oder wurden zerstört.

1957 sind die Wagen in die Fahrzeuge B11 abgewandelt worden.

53 Wagen des Typs C7p.

Die Wagen hatten 7 Abteile Dritter Klasse, einen Gepäckraum und eine Kanzel für den Zugbegleiter.

24 Fahrzeuge wurden für den Einsatz in internationalen Zügen hergerichtet, in den Wirren des Zweiten Weltkrieg jedoch sind 8 Fahrzeuge zerstört worden und/oder verlorengegangen.

1957 wurden die Wagen in B7p geändert.

Die Wagen waren bis 1983 bei der SNCB/NMBS im Einsatz, wonach dann 135 Wagen an die ONCF (Marokkanische Eisenbahn) verkauft wurden.

Heute sind Wagen des Typs K1 in verschiedenen Ausführungen bei den Museen und Museumsbahnen zu finden, CFV3V (Chemins de Fer à Vapeur des 3 Vallées), PFT/TSP (Patrimoine Ferroviaire et Tourisme/Toerisme en Spoorpatrimonium), CF3F (Chemins de Fer 3 Frontières), ZSLM (Zuid Limburgse Stoomtrein Maatschappij), SSN (Stoom Stichting Nederland) und Weitere.

Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben auch etliche Fahrzeuge im sowjetisch besetzten Teil Deutschlands, wo diese dann über Jahre noch bei der Deutschen Reichsbahn in der DDR eingesetzt wurden.