1954 wurden vom „Centrale Werkplaats Mechelen 4 Wagen des Typ M2 als Prototyp-
35 Wagen A10:
Großraumaufteilung Erster Klasse mit 68 Sitzplätzen
104 Wagen A5B5:
Großraumaufteilung Erster Klasse mit 36 Sitzplätzen und Großraumaufteilung Zweiter Klasse mit 44 Sitzplätzen
350 Wagen B11:
Großraumaufteilung Zweiter Klasse mit 104 Sitzplätzen
116 Wagen B8D und 15 Wagen B7DR:
Großraumaufteilung Zweiter Klasse mit 74 Sitzplätzen und Gepäckabteil sowie bei den
B7DR ein Snackbar-
1978 wurden 7 BD Wagen in BDx (x = Steuerabteil) für Dieselloks umgebaut sowie 8
AB und 14 B Wagen mit Steuerleitung versehen. Die Wagen wurden an den Fahrzeugenden
mit gelben Rechtecken gekennzeichnet sowie an den AB auf der Erste-
Kompatibel waren die Fahrzeuge mit den Loks der Reihe 200(HLD51), 205(HLD55), 210(HLD60), 212(HLD62) und 213(HLD65)
1979 wurden 8 BD in BDx für E-
Zur optischen Orientierung wurde bei den AB und B Wagen blaue Rechtecke an den Fahrzeugenden angebracht.
Die Steuerwagen waren nur zusammen mit den Loks HLE 25 einsetzbar.
Äußerlich unterschieden sich die Steuerwagen für Diesel-
Da die Wagen, die mit den Steuerwagen eingesetzt wurden, mit einer Steuerleitung versehen werden mussten, waren die Wagen für den Einsatz mit Dieselloks mit gelben Rechtecken versehen; der Wagen, der an die Lok gekuppelt wurde, wies rote Streifen auf.
Bei Auslieferung waren die Fahrzeuge für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h zugelassen, diese wurde aber im Nachhinein auf 125 km/h reduziert, da man dadurch die Wartungsintervalle verlängern konnte.
Im Jahre 2002 waren alle M2-
In den 1990er Jahren hatte die NS 44 Wagen gemietet und setzte diese zwischen Zwolle und Roosendaal ein.
1996 kaufte das Niederländische Unternehmen Lovers Rail mehrere Fahrzeuge, die diese im Großraum Amsterdam einsetzte.
Mitte der 1990er wurden auch mehrere Wagen nach Italien an die Ferrovia Nord Milano verkauft, dort verkehrten die Wagen in Mailand und Umgebung
Heute sind noch mehrere Fahrzeuge in Belgien, Frankreich und Italien bei Museumsbahnen vorhanden.